| Eröffnung »Künstler. Innen. Orte. – Part 2: In Residence.« laden wir Sie und Euch nochmals für Sonntag, 30. November, um 13.30 Uhr in den Kulturraum B 25 in (Frankfurt-) Höchst ein. Wie schaffen Kulturschaffende Orte und Räume für Kultur? Wie wohnen, wie leben, wie arbeiten sie? Welche Rolle spielen sie für die Gesellschaft? Um diese Fragen dreht sich das Projekt »Künstler. Innen. Orte.« unseres Trägervereins Urban Spaces FRM. In Fotoporträts regionaler Fotograf*innen und Texten aus der Urban shorts-Redaktion geht es um Kulturorte in der Region und um Kulturschaffende in und hinter diesen Orten, um deren Leben und Wohnen, deren Arbeit und Arbeiten sowie deren Orte zum Arbeiten und in deren Arbeit. »In Residence« ist die zweite Folge dieses Zyklus‘, der am 23. Oktober mit einer ersten Vernissage im Deutschen Wetterdienst in Offenbach begann. Zehn Kulturschaffende und ihre Orte wurden dort in acht Porträts vorgestellt. Das Foyer des Wetterdienstes glich wie im richtigen Künstler*innenleben einem Atelierhaus, in dem die Porträts der Künstler*innen auf Zeit nebeneinander ihre Studios hatten. Wenn zum Monatsende ihre »Mietverträge« sozusagen auslaufen und die Künstler* innen Offenbach verlassen, können zumindest einige von ihnen gemeinsam mit neuen Kolleg*innen in Höchst eine Artist-in-Residence beziehen. Artist-in-Residence deshalb, weil nach ihnen ab Januar jeden Monat ein(e) weitere(r) Künstler*in dort vor Ort mit seiner / ihrer Geschichte gezeigt werden kann. Gefördert wird das Projekt durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Und gearbeitet wird vor Ort auch: Begleitet wird das Opening durch einen kleinen Künstler*innenmarkt »Your local Artist – kleine Formate regionaler Künstler*innen«. Die seltene Gelegenheit, lokale Künstler*innen zu unterstützen und gleichzeitig die Gefahren von spätvorweihnachtlichem Geschenke-Such-Stress zu minimieren. Und wem der kleine Markt nicht ausreicht: An diesem Wochenende findet in Höchst auch der traditionelle Designparcours statt … Mehr zum Projekt im Digitalen Katalog »Künstler. Innen. Orte.« oder auf »Urban shorts – Das Metropole Magazin«. |

