Kategorie-Archiv: urban space///stadtraum

Die Letzten Überlebenden

Die Letzten Überlebenden / The Last Survivors

Report about the quickly developing district „Ostend“, in the neighborhood of the new building of the European Central Bank (EZB) in Frankfurt / Main, Germany. Processes of gentrification and rising rents influence the lives of the established inhabitants and new tenants move in who have very different ideas and expectations about the neighborhood. How does this quarter change?  Who will be able to afford to live here in the future? And how do the current inhabitants cope with the situation?

The video was produced in spring 2014 by Markus, Müdja, Petra, Thilo, Veit, students of the University of Applied Sciences Frankfurt / Main, „Culture and Media”, department of Social Work, under the supervision of Raul Gschrey.

///Reportage im sich schnell verändernden Stadtteil “Ostend”, in der Nachbarschaft des neuen Gebäudes der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main. Gentrifizierungsprozesse und steigende Mieten beeinflussen das Leben der oft langjährigen Bewohner und neue Mieter ziehen ein, die sehr unterschiedliche Ideen und Erwartungen an das Viertel stellen. Wie verändert sich das Viertel Wer wird es sich leisten können in Zukunft hier zu leben? Und wie gehen die heutigen Bewohner mit der Situation um?

Das Video wurde im Frühjahr 2014 von Markus, Müdja, Petra, Thilo, Veit, Studierenden der FH Frankfurt am Main, Bereich „Kultur und Medien“ des Studiengangs „Soziale Arbeit“ unter der medienpädagogischen Betreuung von Raul Gschrey produziert.

auf & ab

28.-30.11.2013 visionale, gallus theater, Frankfurt

Land auf und ab, weltweit, gehen Menschen auf die Straße für mehr Freiheit, Lebensqualität und das Recht auf Mitbestimmung. Es ist kein Wunder, dass dies sich in den Städten abspielt, da sich hier die sozialen Ungleichheiten am stärksten manifestieren. Wohnraum ist kaum mehr bezahlbar, Stadtviertel werden ohne die Beteiligung der Bewohner verändert – und das alles in rasanter Geschwindigkeit.
Die Ausstellung „Auf & Ab“ wirft im Rahmen der visionale 2013 einen Blick auf diese Entwicklungen. Die Arbeiten bleiben dabei aber nicht an der äußeren Hülle der Architektur verhaftet, sondern  zeigen die vielfältigen Veränderungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln – und finden poetische Bilder für die ständige Bewegung der Stadt.

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Raul Gschrey / Jörg Hein / Sabine Hoffmann / Anne Euler / Jana Schlegel / Jos Diegel / Rahel Hünig / Barbara Druener / Max Holicki

aktuelle formationen 2013

„neue studiogalerie“ und die Ausstellung „aktuelle formationen 2013“ von spez.Lab

Die „neue studiogalerie“ im Studierendenhaus öffnet mit der diesjährigen Ausstellung „aktuelle formationen 2013“ von spezialLabor wieder ihre Tore.
Ausgehend von der minimalistischen Ästhetik serieller Kunst der 1960er Jahre in der damals dort betriebenen „studiogalerie“, geht es in der diesjährigen Schau um die Verhandlung von Fragen nach der sozialen Konstruktion von Raum und seinen Grenzen.

Ximena Aburto Felis, Frehd Berger, Markus Dinig, Christiane Feser, Raul Gschrey, Jasmin Grünewald, Rahel Hünig, Bernd Metz, Anselm Schenkluhn, Silja Yvette, Irina Zikuschka

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„grenzraum“ Projekt-Display des Frankfurter Kunstverein

12.07.-20.12.2012 @ Projekt-Display, Frankfurter Kunstverein

Under the programmatic title „grenzraum“/“border space“ artistic works on borders, border crossings and migration were assembled in the „ProjektDisplay“ of the „Frankfurter Kunstverein“. In the display window in the transit space of the subway station „Dom/Römer“, the series of exhibitions addresses one of the central topics of our globalised world and draws the movement across borders to the attention of visitors and passers-by.

///Unter dem programmatischen Titel „grenzraum“ wurden künstlerische Arbeiten zum Thema Grenzen, Grenzüberschreitungen und Migration im Projekt-Display des Frankfurter Kunstvereins versammelt. An diesem Transitort in der U-Bahn Station „Dom/Römer“ wendet sich das Ausstellungsprogramm einem der zentralen Themen unser globalisierten Welt zu und rückt die Bewegung über Grenzen ins Bewusstsein der Besucher und Passanten